AKIM – Allparteiliches Konfliktmanagement in öffentlichen Raum der Stadt München

Svenja Gellert

Der öffentliche Raum einer Stadt als Ort der Begegnung, der Kommunikation und des gesellschaftlichen Miteinanders wird zu verschiedensten Tages- und Nachtzeiten von unterschiedlichen NutzerInnen für vielfältige Aktivitäten beansprucht (vgl. Klose 2012). Als urbaner Raum bietet er verschiedenen Personengruppen aus sehr unterschiedlichen Lebenslagen und Milieus einen Gestaltungs- und Freiraum (Berding 2016). Durch unterschiedliche Gewohnheiten des gesellschaftlichen Zusammenlebens kommt es immer wieder zu Irritationen, die letztlich auf verschiedenen Ebenen zu Nutzungskonflikten führen können (vgl. Ullrich/Tullney 2012).

Der öffentliche Raum kann somit als ein soziales Konstrukt bezeichnet werden, das durch die subjektive Wahrnehmung und das Handeln von Menschen entdeckt, besetzt, gestaltet und beansprucht wird. Dem Raum als Erfindung jener, die ihn für sich beanspruchen, liegen dabei vielfältige Realitäten und Besitzansprüchen von dein, mein, unser und euer zugrunde: Die BürgerInnen erkennen sich in „ihrem Raum“ wieder, sodass die Identität des Ortes für die Identität der jeweiligen Gruppe sorgt. Der Einfluss und die Organisation des Raumes durch Individuen oder Gruppen konstituieren folglich soziale Orte. Denn die Verknüpfung von Identität und Relationen (Beziehungen) sowie ein Minimum an Stabilität ergeben einen – meinen – Ort (vgl. Augé 2012: 51-62).

In den Freiräumen der Stadt als sozial besetzte Orte, können Spannungen zwischen den unterschiedlichen Nutzergruppen entstehen. Nebst Konflikten zwischen der individuell gewünschten Freiheit der einen Gruppe vs. den Bedürfnissen anderer Mitglieder des Gemeinwesens, entstehen Konflikte auch zwischen Nutzergruppen selbst. Der Anspruch der Freiheit und Nutzung des öffentlichen Raumes wird auf beiden Seiten formuliert, wenngleich oft die mächtigere Gruppe in den Vordergrund tritt und ihren Anspruch konkretisiert und durchsetzen kann.

1. Viele Wünsche – ein öffentlicher Raum

„Viele Wünsche – ein öffentlicher Raum“ – hier setzt das Allparteiliche Konfliktmanagement der Landeshauptstadt München (AKIM) [1] an. Es versucht, die Nutzung des öffentlichen Raumes für alle zu ermöglichen und dabei prozessorientiert Konfliktkonstellationen in deren Bearbeitung zu begleiten. Ziel ist es, die Freiräume der Stadt langfristig und friedlich miteinander nutzen zu können.

Das Allparteiliche Konfliktmanagement in München als Fachstelle für Konflikte im öffentlichen Raum gibt es seit 2014. Es ist angesiedelt im Sozialreferat im Amt für Wohnen und Migration und ist Teil der Stabsstelle „Bürgerschaftliches Engagement und Konfliktmanagement“ (BEK). Basierend auf einem Auftrag des Stadtrates, geht es darum, mit einem allparteilichen Ansatz und anhand kommunikativer Modelle die Konflikte im öffentlichen Raum zu analysieren und mit den Beteiligten zu bearbeiten. Ziel ist es dabei, die BürgerInnen aktiv in die Konfliktbearbeitung einzubeziehen, ihre Ressourcen zu aktivieren und auch für die Herausforderungen des Lebens in einer Großstadt zu sensibilisieren und einen stimmigen Umgang dafür zu finden.

Im Sommer 2014 wurden die KonfliktmanagerInnen erstmals auf Honorarbasis bei nächtlichen Nutzungs- und Feierkonflikten in der Münchner Innenstadt sowie tagsüber an der Erstaufnahme für Geflüchtete im Münchner Norden eingesetzt. Sie vermittelten kommunikativ zwischen AnwohnerInnen und Nutzergruppen, konnten Sorgen und Ängste aber auch Kritik an die Stadtverwaltung weiterleiten.

Ab März 2015 konnten die geschaffenen Stellen mit festen MitarbeiterInnen besetzt werden. Seither ist das interdisziplinäre AKIM Team von fünf bis sechs KonfliktmanagerInnen in unterschiedlichsten Konfliktkonstellationen einbezogen worden. Deren Hintergründe in der Sozialen Arbeit, der Philosophie, der Psychologie, den Sozialwissenschaften, der Sozialgeographie sowie der Konfliktforschung bilden dabei die zentralen Bezugspunkte, um mit einem interdisziplinären Ansatz die verschiedenen Konflikte zu bearbeiten.

So vielfältig wie das AKIM Team können auch jene Personen beschrieben werden, die sich mit ihren Anliegen an die KonfliktmanagerInnen wenden. Die Anfragen werden über die Beschwerdestelle beim Oberbürgermeister, über die Münchner StadträtInnen und Bezirksausschüsse oder durch den direkten Kontakt von BürgerInnen, VertreterInnen von Organisationen, WirtInnen, etc. an AKIM gestellt.

1.1 Allparteilich und empathisch

Der Ansatz der Allparteilichkeit von AKIM ist aus der Mediation abgeleitet und hat sich zum Ziel gesetzt, sämtliche Konfliktparteien in den Bearbeitungsprozess einzubeziehen. Unabhängig vom sozialen Status soll somit sichergestellt werden, dass zum einen sämtliche Konfliktparteien als Akteure wahrgenommen und in den Prozess einbezogen werden; zum anderen sollen Freiräume der Stadt auch allen gesellschaftlichen Gruppierungen zugestanden werden.

Das Nutzungsrecht des öffentlichen Raumes wird insofern allen BürgerInnen ermöglicht und bedarf eines respektvollen und verträglichen Umgangs miteinander. Die Allparteilichkeit beruht somit auf einer humanistischen Haltung, die alle Sichtweisen als gleichwertig anerkennt. Im Konfliktverlauf versucht AKIM den jeweiligen Konfliktparteien die unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse des Gegenübers zu verdeutlichen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln bzw. die Konfliktparteien im Sinne des Empowerment-Ansatzes zur Suche nach einer gemeinsamen Lösung aktivieren. Oftmals können fest gefahrene Ideen der Konfliktbearbeitung aufgelöst und neue Strategien entwickelt werden, die zuvor nicht zur Debatte standen.

AKIM grenzt sich in seiner Arbeit explizit von der parteiischen Vorgehensweise der Streetwork ab, versucht jedoch auch den schwächeren Positionen eines Konfliktes ggf. durch StellvertreterInnen eine Stimme zu geben.

Dennoch agiert AKIM nicht als richtende Instanz. Es geht vielmehr darum, den Beteiligten die verschiedenen Sichtweisen der Konfliktparteien zu verdeutlichen. Mit rein kommunikativen Mitteln und auf die Einsicht der Beteiligten angewiesen, ist auch hier die Abgrenzung zur Polizei deutlich. AKIM hat keine Kontroll- oder strafrechtlichen Befugnisse, sondern arbeitet nach dem Prinzip der Freiwilligkeit der TeilnehmerInnen. AKIM geht dabei davon aus, dass jeder Person eigene Ressourcen zur Verfügung stehen, die aktiviert werden können und müssen, um als mündige BürgerInnen zusammen zu leben. Diese Aktivierung der Ressourcen zum Umgang mit dem Stadtleben wird auch als „urbane Kompetenz“ im Umgang mit Differenz und Vielfalt umschrieben (vgl. 1.3).

Diese auf aktive Partizipation, Selbst-Reflexion und Begegnung ausgelegte Vorgehensweise der Konfliktbearbeitung stößt dann an ihre Grenzen, wenn sich Personen eine schnelle Lösung wünschen, z.B. Platzverbote oder das Vertreiben bestimmter Personen(gruppen). Diese Ansprüche versucht AKIM in den ersten Gesprächen zu klären. Ohne die Bereitschaft, sich selbst in den Prozess der Konfliktbearbeitung einzubringen, wird AKIM nicht aktiv. Das allparteiliche Vorgehen sowie die aktive Einbindung der Konfliktbeteiligten fordert von den KonfliktmanagerInnen immer wieder eine empathische Gesprächsführung, sodass sich alle Beteiligten trotz unterschiedlicher Ansprüche und Forderungen in ihrer Wirklichkeit und mit ihren Anliegen ernst genommen fühlen.

1.2 Konkretes Vorgehen

Sobald eine Beschwerde bei AKIM eingegangen ist, nehmen die KonfliktmanagerInnen Kontakt zu den verschiedenen AkteurInnen auf und führen zunächst Gespräche sowie Sondierungen der jeweiligen öffentlichen Räume durch.

Bereits bei diesem Vorgehen beginnt die Konfliktanalyse der KonfliktmanagerInnen, welche schlussendlich mögliche Konfliktbearbeitungsstrategien hervor bringt. Im Dialog mit den BeschwerdeführerInnen werden verschiedene Vorgehensweisen und Möglichkeiten der Konfliktbeilegung durchdacht. In Abhängigkeit der Bereitschaft der Beteiligten können dabei Begegnungen organisiert werden (u.a. runde Tische, Gespräche vor Ort, Schulungen, Workshops), die letztlich die BürgerInnen für ihr Umfeld und ihr Handeln sensibilisieren.

Durch die Beteiligung sämtlicher AkteurInnen eines Konflikts, lernen diese sich besser kennen und treten miteinander in ein Gespräch. Auf diese Weise können Vorurteile abgebaut und ein gegenseitiges Verständnis für die jeweilige Situation aufgebaut werden.

Im Folgenden sind einige Praxisbeispiele genannt, die zum einen die Ausgangslage, zum anderen die jeweiligen Ziele, Strategien und Ergebnisse des Konfliktmanagements aufzeigen.

Praxisbeispiele

Thema: Feierkonflikte

Projekt Müllerstraße – eine sogenannte „Feiermeile“ in der Münchner Innenstadt, die zentral gelegen ist und auch nachts zum Besuch verschiedenster (Tanz-)bars für unterschiedlichstes Publikum einlädt.

Ziele: Abklären der Situation vor Ort, Kennenlernen der AkteurInnen, Klärung von Zuständigkeiten, ermöglichen einer Gesprächsgrundlage für die AkteurInnen.

Strategie: Halbjährlich stattfindende Runde Tische mit Anwohnenden, WirtInnen, Polizei, städtischen Referaten und der Drogenberatungsstelle Condrobs, um sich über die Entwicklungen auszutauschen und gemeinsam weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Situation anzustoßen. Ergänzend wurde eine Kooperation mit dem Studiengang Soziale Arbeit der Katholischen Stiftungsfachhochschule München zur Erprobung der Ansprache der Feiernden gesucht, um diese für das Partyumfeld zu sensibilisieren sowie eine Plakataktionen der WirtInnen unterstützt.

Ergebnisse: Koordination von Gesprächen, um mit den städtischen Referaten eine kommunale, langfristig ausgerichtete Strategie der urbanen Nachtökonomie zu entwickeln.

Thema: Alkoholkonsum im öffentlichen Raum

Projekt Kolumbusplatz – Alkohol konsumierende Personen, die sich wiederkehrend an einem öffentlichen Platz aufhalten, werden in Großstädten oft als störender Faktor empfunden. Beschwerden über Lärm, Müll, Alkohol- und Drogenkonsum gehen bei AKIM ein.

Ziele: Kennenlernen der verschiedenen AkteurInnen; Sensibilisierung der als vermeintlich störend empfundenen für ihr Umfeld (Platzverantwortung) und Sensibilisierung der Beschwerdeführenden für Herausforderungen einer pluralen Großstadt sowie Lebenslagen und Bedürfnisse von marginalisierten und stigmatisierten Gruppen.

Strategie: Ortsgespräche mit den Beteiligten sowie Organisation eines Aktionsnachmittags zur Vernetzung der AkteurInnen. Dem Treffen folgte ein Runder Tisch, um eine vernetzte Problemlösung anzustoßen.

Ergebnisse: Vernetzung der AkteurInnen sowie teilweise Entspannung der Situation durch wöchentliche Präsenz. AKIM ist Ansprechperson für beide Seiten des Konflikts, um langfristig die Platzverantwortung beider Seiten zu fördern.

Thema: Grünanlagen

Projekt Westpark – Nutzungskonflikt zum Grillen im Münchner Westpark. Wiederkehrende Beschwerden zur Besetzung der Grillflächen sowie zum dabei entstehenden Müll und Rauch.

Ziele: Übersicht über die verschiedenen AkteurInnen sowie deren Interessen und Bedürfnisse erhalten.

Strategie: Nutzerbefragung des Parks sowie Austausch mit kommunalen Stellen wie Bezirksausschuss, Polizei, Grünanlagenaufsicht, Gartenbauamt

Ergebnisse: In einem Workshop wurden verschiedene Bearbeitungsstrategien zum Umgang mit dem Grillen im Park erarbeitet. Neben strukturellen Lösungsansätzen, wie öffentliche Toiletten, Veränderung der Infrastruktur für Grillende sowie einen Münchner Grillkalender wurden auch organisatorische Ansätze entwickelt wie z.B. eine kultursensible Parkkommunikation zum Thema Parknutzung und QR-Codes mit Hinweisen zu einer Website darüber, wo das Grillen erlaubt ist.

Thema: Geflüchtete und Erwartungen der Ankunftsgesellschaft

Projekt Diskussionsrunden – Das Zusammenleben in einer Stadt, birgt gerade im Alltag für neu zugezogene MünchnerInnen diverse Herausforderungen. Wie funktioniert das gemeinsame Miteinander? Was geht und was geht nicht?

Ziele: Niederschwellige Auseinandersetzung mit Geflüchteten zum Thema „Miteinander im öffentlichen Raum“. Sensibilisierung für Unterschiede, Raum bieten für Reflexion, Einleben in München erleichtern sowie eigenverantwortliches Handeln fördern.

Strategie: Diskussionsrunden im Workshopformat durch geschultes Personal zum Thema „Miteinander im öffentlichen Raum“. Die Workshopleitungen bringen selbst Flucht-/ Migrationserfahrung mit und können aufkommende Themen auf Augenhöhe diskutieren.

Ergebnisse: Dieses Projekt läuft aktuell noch bis Jahresende.

1.3 Urbane Kompetenzen für Differenzen und Diversität entwickeln

Als zentrale Fachstelle für Konfliktmanagement in München unterstützt AKIM die Eigeninitiative der BürgerInnen und deren Interessen im öffentlichen Raum. Mit der Konzentration auf die zur Verfügung stehenden sozio-moralischen Ressourcen (vgl. Münkler/Loll 2005) der jeweiligen Konfliktparteien und die Verdeutlichung der unterschiedlichen Interessen, soll auch die Raumverantwortung der Stadtgesellschaft gefördert werden. AKIM unterstützt die einzelnen AkteurInnen, setzt auf die Freiwilligkeit im Prozess und fordert in diesem Sinne die zivilgesellschaftliche Verantwortung mündiger BürgerInnen, selbst aktiv zu werden.

Gerade weil der öffentliche Raum einem steten Wandel unterliegt, begleitet AKIM die neu entstehenden Konflikte, vermittelt dabei die Perspektive auf Abhängigkeitsverhältnisse sowie unterschiedliche Bedingungen eines Konflikts aus jeder Systemlogik und ermöglicht den BürgerInnen, sich der damit einhergehenden sozialen Komplexität bewusst zu werden. Gleichzeitig können neue Perspektiven auf die Handhabe mit Konfliktlösungen aufgedeckt werden.

2. Ausblick

Nutzungs- und Interessenkonflikte sind komplex und gehen einher mit dem steten sozialen Wandel einer Stadt. Sie bedürfen alternativer kommunikativer Bearbeitungs- und Konfliktlösungsmethoden, die über rein restriktive und auf Sanktionen basierende Ansätze hinausgehen. Um die gemeinsame demokratische und friedliche Nutzung des öffentlichen Raums zu ermöglichen, sieht sich AKIM in der Rolle, diesen Weg kommunikativ und integrativ sowie gemeinsam mit den BürgerInnen zu gehen.

Neue Herausforderungen wie Feierkonflikte, Spannungen in der Umgebung von Unterkünften für Geflüchtete oder auch die Nutzung von Grün- und Parkanlagen bilden dabei einen Ausschnitt der täglichen Arbeit. Es ist zu erwarten, dass diese und ähnliche Themenbereiche auch in den kommenden Jahren einer gelingenden Bearbeitung bedürfen.

Literatur

Augé, Marc (2012): Nicht-Orte. München: Becksche Reihe.

Berding, Nina (2016): Zum Umgang mit Vielfalt im öffentlichen Raum – Eine ethnografische Sozialraumanalyse zum Lessingplatz in Düsseldorf-Oberbilk. In: sozialraum.de (8) Ausgabe 1/2016. URL: http://www.sozialraum.de/zum-umgang-mit-vielfalt-im-oeffentlichen-raum.php, Datum des Zugriffs: 19.05.2017

Klose, Andreas (2012): Treffpunkt Straße? Öffentlicher Raum zwischen Verdrängung und Rückgewinnung. Einige geschichtliche und aktuelle Entwicklungen. In: sozialraum.de (4) Ausgabe 2/2012. URL: http://www.sozialraum.de/treffpunkt-strasse.php, Datum des Zugriffs: 19.05.2017

Münkler, Herfried/Loll, Anna (2005): Sozio-moralische Ressourcen als Voraussetzung für Demokratie und Freiheit, sowie als Aufgabe politischer Bildung. In: Himmelmann, Gerhard/ Lange, Dirk (Hrsg.): Demokratiekompetenz. Beiträge aus Politikwissenschaft, Pädagogik und politischer Bildung. Wiesbaden, VS Verlag.

Ullrich, Peter/Tullney, Marco (2012): Die Konstruktion ‚gefährlicher Orte‘. Eine Problematisierung mit Beispielen aus Berlin und Leipzig. In: sozialraum.de (4) Ausgabe 2/2012. URL: http://www.sozialraum.de/die-konstruktion-gefaehrlicher-orte.php, Datum des Zugriffs: 19.05.2017


Fussnote

[1] Ausführliches Konzept zu AKIM unter: https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Wohnungsamt/akim.html


Zitiervorschlag

Gellert, Svenja (2017): AKIM – Allparteiliches Konfliktmanagement in öffentlichen Raum der Stadt München. In: sozialraum.de (9) Ausgabe 1/2017. URL: https://www.sozialraum.de/akim-allparteiliches-konfliktmanagement-in-oeffentlichen-raum-der-stadt-muenchen.php, Datum des Zugriffs: 12.11.2024